Die Staatliche Lotterie-Einnahme Glöckle feiert in diesem Jahr ihr 120-jähriges Bestehen – feiern Sie mit! Unter dem Motto „120 Jahre Glück“ bietet Glöckle im Laufe des Jahres viele kleine und große Aktionen für Mitspieler und solche, die es werden wollen. So gibt es am 1. Juli 2016 zum Beispiel eine große Jubiläums-Verlosung, bei der Sie als Mitspieler eine Sofort-Rente im Gesamtwert von 12.000 € gewinnen können.*
Heute rund 1.100 glückliche Gewinner täglich
120 Jahre Glöckle – das bedeutet auch 120 Jahre Glück. Denn genauso lange wie es Lose von Glöckle gibt, werden auch glückliche Gewinner gezogen. Angefangen mit einer Handvoll Glücks-Lose, die der Friseur Josef Glöckle im Jahre 1896 nebenbei in seinem kleinen Friseursalon verkaufte, ist Glöckle heute eine der größten Staatlichen Lotterie-Einnahmen Deutschlands. Mit der Losauflage ist natürlich auch die Zahl der Gewinner gestiegen – mittlerweile stellen wir jeden Tag rund 1.100 Gewinn-Mitteilungen aus!
Stetige Weiterentwicklung in stürmischen Zeiten
Seit unseren Anfängen im Jahr 1896 hat sich die Welt ganz schön verändert: Weltwirtschaftskrise, technologische Entwicklungen, gesellschaftliche Umbrüche und zwei Weltkriege haben ihre Spuren hinterlassen. Das Familienunternehmen Glöckle hat sich aber nie von seinem Kurs abbringen lassen – sondern sich stetig weiterentwickelt.
Kommen Sie mit auf eine Reise in die Vergangenheit
Passend zum Jubiläumsjahr möchten wir Sie auf eine Reise in die Vergangenheit einladen. Kommen Sie mit und entdecken die historischen Höhepunkte unserer Lotterie-Einnahme!
1896: Josef Glöckle und die ersten Glöckle-Lose
Der Friseur Josef Glöckle beginnt in der Marktstraße in Stuttgart-Bad Cannstatt in seinem Friseurgeschäft nebenbei Lose für die Lotterie zu verkaufen.
- 1908: Expansion und Umzug in die Küblergasse. Die Lotterie floriert – schon bald sind die Räumlichkeiten in der Marktstraße zu klein. Glöckle expandiert in die Küblergasse, die Söhne Erwin und Fritz sind bereits fest in das Geschäft eingebunden.
- 1914: „Ritterschlag im Lotteriegeschäft“ – Josef Glöckle erhält die Urkunde als königlich württembergischer Lotterieunternehmer.
- 1924: Erwin Glöckle wird staatlicher Lotterie-Einnehmer. Der älteste Sohn Erwin Glöckle wird staatlicher Lotterie-Einnehmer und übernimmt die Leitung des väterlichen Unternehmens.
- 1945: Neuanfang auch für Glöckle. Mit Kriegsende beginnt auch für Glöckle ein Neuanfang. Da Erwin Glöckle das Geschäft nicht wieder aufnehmen kann, wirft der jüngere Fritz seine Auslandspläne über Bord und steckt seine ganze Energie in den Wiederaufbau des Familienunternehmens.
- 1947: Fritz Glöckle übernimmt die Lotterie-Einnahme. Dank guter Beziehungen ins Ausland kann er Schokolade, Tabak und Kaffee als Tauschmittel einführen – und beschafft sich dadurch Papier für seine Werbung.
- 1972: Dr. Gerd Glöckle übernimmt die Unternehmensführung. Mit Dr. Gerd Glöckle, dem Sohn von Erwin Glöckle tritt erstmals ein „Studierter“ an die Firmenspitze. Der Wirtschaftsingenieur übernimmt die Unternehmensanteile seines Vaters und wird Lotterie-Einnehmer.
- 1979: Die Lotterie-Einnahme Glöckle zieht um. Die Glöckle OHG beschäftigt mittlerweile 40 Mitarbeiter und bezieht erneut größere Räumlichkeiten in der Daimlerstraße 86.
- 1986: Start in die elektronische Datenverarbeitung. Glöckle führt die elektronische Datenverarbeitung zur Bewältigung des ständig wachsenden Aufkommens ein. Gerade noch rechtzeitig, um den Losverkaufs-Schub durch die deutsche Wiedervereinigung im Jahr 1989 aufzufangen.
- 2002: Die Postbearbeitung wird digitalisiert. Glöckle führt die digitalisierte Postbearbeitung ein. Durch Einscannen und automatisierte Vorführung der schriftlichen Post wird eine effizientere Bearbeitung von Kundenwünschen möglich.
- 2016: 120 Jahre Glöckle! Die Lotterie-Einnahme Glöckle feiert 120 Jahre Glück – feiern Sie mit!