SKL-Millionär Denny Wanner berichtet von seinem großen Wunsch
Urlauben wie ein Millionär. Wer vermutet, dass es sich dabei um eine Auszeit auf der eigenen Luxusjacht, das Sommerhaus auf der einsamen Insel oder City-Hopping mit dem eigenen Helikopter handelt, liegt weit daneben. Zumindest bei SKL-Millionär Denny Wanner steht ein etwas anderer Urlaubstraum auf dem Wunschzettel: Ein Urlaub mit dem Dachzelt, am liebsten in Norwegen.
Wer rechnet schon damit, plötzlich Millionär zu werden? Doch manchmal kommt das große Glück schneller als man denkt – so ging es Denny Wanner. Das SKL-Los des jungen Familienvaters aus Schwaben war im Oktober 2021 seine Eintrittskarte zum SKL Millionen-Event. Kleiner Einsatz, große Wirkung! Beim SKL Millionen-Event haben 20 Losbesitzerinnen und Losbesitzer die Chance, Millionärin oder Millionär zu werden. Und am Ende war es Denny Wanner, der über Nacht zum Millionär wurde. Natürlich hat sich seitdem sein Leben verändert, aber als waschechter Schwabe dann doch nicht all zu sehr. Sein Traumauto besaß er schon vor seinem großen Glückstag, den Traumurlaub wünscht sich der 33-jährige Familienvater in diesem Jahr zu Weihnachten.
„Meinen Ram 1500 Laramie Night habe ich schon seit einigen Jahren. Als Familienvater ist das vielleicht nicht das naheliegendste Auto, aber der Kindersitz meines Sohnemanns passt ganz wunderbar auf die Rückbank und dank der großen Ladefläche konnten wir immer sehr gut damit Einkaufen oder in den Urlaub fahren. Letzteres ist seit der Geburt etwas zu kurz gekommen, daher freue ich mich jetzt umso mehr, dass mein großer Traumurlaub endlich geplant wird. Ein Campingurlaub mit der ganzen Familie und dem Auto: das ist mein großer Traum. Das Dachzelt würde ich nicht, wie der Name vermuten lässt, auf dem Dach anbringen, sondern auf der Ladefläche meines Pick-up-Trucks aufschlagen. Als Selbstständiger im Familienbetrieb ist Urlaub einfach nicht immer möglich, daher habe ich die letzte Zeit eher zum Recherchieren genutzt.
Ich würde unheimlich gern nach Norwegen reisen, mindestens für zwei Wochen. Aber vielleicht testen wir den Urlaub mit dem Zelt auch erst einmal, bevor wir den weiten Weg zum Polarkreis antreten. Für eine Reise zum Polarkreis wird das Zeitfenster vermutlich nicht ganz reichen, ganz sicher aber für eine Tour durch den Süden des riesigen Landes. Die Weite Norwegens und die unberührte Natur reizen mich ganz besonders. Deshalb kommt eine Flug- und Hotelreise nicht in Betracht. Um Platz mache ich mir auch keine Sorgen. Mit einem Rack, also einem Ladeflächenträger, lässt sich das gut machen. Eigentlich reizt mich die Reise im Winter besonders, aber da muss ich meine Frau erst einmal von überzeugen“
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