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Des Glückes Schmied

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Hinter den Kulissen der NKL-Glücksschmiede

„Dies ist der Ort, an dem Glück geschmiedet wird“ – mit diesen geheimnisvollen Worten erweckt die neue Kampagne der NKL-Lotterie die NKL-Glücksschmiede zum Leben und lädt zum Mitspielen ein. Was es mit der NKL-Glücksschmiede auf sich hat und wie die neue Glückswelt in der Nähe von München entstanden ist, erfahren Sie hier:

Ein Schmied steht umgeben von Zahnrädern vor seinem Amboss. Jeder Hammerschlag, den er präzise einsetzt, um die Gewinne der neuen NKL-Lotterie zu formen, lässt Funken fliegen – so könnte die neue Kampagne der NKL-Lotterie wohl in der Kürze beschrieben werden. Kanalübergreifend werden die Menschen dazu aufgerufen, mitzuspielen, um ihre Chancen zu nutzen: Ganz im Sinne der neuen Kampagne unter dem Slogan „Mach dein Glück“. Warum der Schmied sowohl im Volksmund als auch in der neuen NKL-Kampagne mit dem Glück assoziiert wird, mag vielleicht nicht ganz klar sein. Wir helfen:

Das Hufeisen als Glückssymbol

Wer an das symbolische Bild des Schmiedes oder sogar des Glücksschmiedes denkt, hat schnell auch das Hufeisen als eines der bekanntesten Glücksmotive vor Augen. Warum jedoch der Beschlag von Pferdehufen als Glücksbringer so große Signifikanz gewonnen hat, wissen nur die wenigsten: Der Ursprung der Symbolik ist nicht klar zu benennen, heute werden jedoch vor allem zwei Geschichten erzählt. Eisen als Rohstoff und somit auch das Hufeisen waren gerade für Bäuerinnen und Bauern des Mittelalters eine kostspielige Anschaffung – zwar war schon damals klar, dass Hufbeschläge für die Gesundheit von Pferden förderlich sind, jedoch konnte die Anschaffung aufgrund fehlender finanzieller Mittel nicht immer getätigt werden. Daher galt es als großes Glück, wenn auf Feldern oder Wiesen verlorene Hufeisen gefunden wurden, um die eigenen Tiere mit den Fundstücken zu beschlagen. Eine andere Geschichte, woher das Glückseisen stammen mag, stützt sich mehr auf das Material, aus dem sie gefertigt sind. Da Eisen durch Erhitzen weich und formbar wird, es nach dem Abkühlen aber seine Widerstandsfähigkeit zurückerlangt, waren die Menschen schon vor über 1.000 Jahren von dem Material fasziniert. Man sagte Eisen damals daher magische Fähigkeiten zu – was das Hufeisen in den Augen der Menschen zu einem magischen Objekt machte. Ganz gleich, woher der Brauch stammen mag: Möchten Glückssuchende das Hufeisen als Glücksbringer nutzen, ist es wichtig, dass mit dem Hufeisen korrekt umgegangen wird. Das Eisen soll mit der Öffnung nach oben gelagert, aufgehängt oder verschenkt werden, sodass das Glück nicht herausfallen kann. Genau in dieser Position findet sich auch das Hufeisen im Jubiläumslogo der NKL-Lotterie wieder, welches den Glücksbringer prägnant abbildet.

Die NKL-Glücksschmiede

Um der Glücksschmiede den passenden Look zu geben, fand diese in der Hyperbowl bei München ihr Zuhause. Umgeben von einem Mix aus virtuell erstellten und echten Zahnrädern, die die Räder der Fortuna symbolisieren, werden in der Kampagne durch den Glücksschmied die Gewinne der Jubiläumslotterie symbolisch geschmiedet. Das Besondere an dem Set war dabei das Zusammenspiel aus großen LED-Wänden, auf denen mittels Computertechnologie das Gedankenbild der Glücksschmiede zur Wirklichkeit erweckt wurde, und den realen Requisiten im Set, mit denen der Schmied seine kraftvolle Arbeit verrichtete. So entstand ein Gesamtkunstwerk, welches die Möglichkeiten des Realen übersteigt und dem feierlichen Anlass des 75-jährigen NKL-Jubiläums gekonnt gerecht wird.

Für Dr. Bettina Rothärmel, Vorstandsvorsitzende bei der GKL (Gemeinsame Klassenlotterie der Länder), gab es jedoch noch einen weiteren Grund, die neue Kampagne in der Hyperbowl entstehen zu lassen: “Dass wir nicht weit reisen mussten und bei dem Dreh kaum Abfall entstand, hat unsere Entscheidung, in der Hyperbowl zu drehen, maßgeblich beeinflusst.“

Zuerst erschienen auf www.nkl.de

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