Es begann mit einer Einladung, die Thomas R. aus dem Briefkasten fischte. Absender: NKL-Peters*. Im Umschlag fand Herr R. ein Angebot, NKL-Rentenlotterie zu spielen.
„Ich dachte, warum nicht“, erinnert sich der Mittfünfziger am Telefon. „Ich habe dann erstmal im Internet recherchiert.“ Die hohen Gewinn-Chancen und die staatlich garantierten Gewinne, so erzählt er, hätten ihn dann überzeugt. „Die Chancen sind ja weit besser als bei Lotto.“
Nachdem er verschiedene Spiele ausgiebig verglichen hatte, beschloss der Familienvater, an der NKL-Rentenlotterie teilzunehmen. Er sollte Recht behalten. Einige Zeit später kam wieder Post von NKL-Peters. Diesmal war es ein Einschreiben. Herr R. hatte in der NKL-Rentenlotterie eine Sofort-Rente in Höhe von 1.000 Euro monatlich gewonnen – mit einer Laufzeit von 10 Jahren. „Da hab‘ ich mich schon riesig gefreut“, meint er, „wer täte das nicht? Und die monatliche Zahlung finde ich besser, als wenn alles auf einmal kommt. Dann ist das Geld auch nicht so schnell weg.“
Thomas R. ist vorsichtig. Ob er auch sicher sein könne, dass sein voller Name und seine Anschrift nicht genannt werden, möchte er am Telefon wissen. Schließlich wolle er nicht plötzlich als wohlhabend gelten. Wir können ihn beruhigen: Das Spielgeheimnis bleibt immer gewahrt.
Auch mit seinem Gewinn verfährt der Angestellte mit Bedacht: „Erstmal haben wir’s sich setzen lassen“, sagt er. „Ein bisschen gefeiert haben wir schon, aber im kleinen Rahmen. Wir haben vor einiger Zeit gebaut, jetzt wird erstmal das Darlehen abbezahlt. Und dann gönnt man sich ein bisschen mehr als sonst, vielleicht mal eine schöne Reise. Aber am wichtigsten ist, dass man gesund ist in dieser Zeit!“ Ach ja – und Herr R. hat „ein paar Lose mehr gekauft“. Schließlich hat es sich für ihn ausgezahlt, zu vergleichen und dann sein Glück mit der NKL zu versuchen.
*Seit 1. Juni 2024 gehört Peters zur Lotterie-Einnahme Glöckle
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