Das Jahr hat begonnen und wartet mit neuen Eindrücken, Begegnungen und Erlebnissen. Ob an bekannten oder fremden Orten, im Heimatland oder ganz weit weg – Urlaub lässt sich überall machen. Aber wann ist die beste Reisezeit und wo versteckt sich das passende Angebot? Mit welchen Kniffen Sie bei der Urlaubsplanung noch gelassener bleiben, lesen Sie hier.
Bei Fernreisen gilt: Wer rechtzeitig sucht, profitiert oft von Frühbucher-Angeboten. Umgekehrt können aber auch diejenigen Glück haben, die spontan planen und ein Last-Minute-Angebot ergattern. Vorsicht aber bei besonders günstigen Angeboten: Hier versteckt sich gerne ein Haken – etwa, dass der Transfer vom Flughafen zum Hotel auf eigene Kosten organisiert werden muss.
Einige Reiseanbieter offerieren das sogenannte Blindbooking. Hier legen Reisewillige nur die gröbsten Urlaubsparameter fest, den Rest übernimmt der Dienstleister. Gerade Urlauberinnen und Urlauber, die sich gerne überraschen lassen und Neues entdecken wollen, kommen hier auf ihre Kosten – und ganz nebenbei entfällt der oftmals aufwändige Planungs- und Buchungsstress.
Die beste Möglichkeit, eine Sprache zu lernen, ist natürlich, direkt in das Land zu reisen, in dem sie gesprochen wird. Warum den geplanten Urlaub also nicht spontan mit einem Sprachkurs kombinieren? Manche Reiseveranstalter bieten auch Komplettpakete an, bei denen etwa der Italienischkurs direkt mit Freizeitaktivitäten kombiniert wird. So können gleichzeitig Kontakte geknüpft und die Umgebung erkundet werden.
Für spontane (Städte-)Trips bietet sich Carsharing an. Hier lässt sich mit dem Wunschauto, unkompliziert per App gebucht, die Zielregion flexibel erkunden, denn die Abholung des Wagens erfolgt ohne fixen Termin. Gut zu wissen: Carsharing ist jedoch, je nach Anbieter, oft nur für Inlandsfahrten möglich. Bei längeren Reisen ist zudem ein Mietwagen häufig preiswerter.
Campingausflüge sind weiter stark im Trend, Übernachtungsplätze heiß begehrt. Früh buchen ist daher unabdingbar. Wer sich jedoch nicht langfristig entscheiden kann oder möchte, findet über Camping- und Stellplatz-Apps auch noch unterwegs kurzfristig Alternativen.
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