Vor halb sieben am Abend sei der Vater kaum daheim, erzählt der Sohn am Telefon. Worum es denn ginge? Nun, das dürfen wir nicht verraten – aber wir dürfen es später noch einmal probieren mit dem Telefonieren. Und schließlich haben wir Glück. Obwohl er in der Nähe von Karlsruhe lebt, hört man Matthias S.* seine norddeutsche Herkunft an. „Ja, ich bin schon lang und auch gern hier, aber den Dialekt habe ich mir nie angewöhnt, ich verstehe ihn aber …“, erzählt er fröhlich. Und auch, dass er immer noch gern die alten Freunde in der Heimat besucht. Das wird in Zukunft noch öfter möglich sein, denn Matthias S. hat im SKL-Millionenspiel gerade 100.000 Euro gewonnen …
„Erst konnte ich es gar nicht glauben – und dann habe ich mich sehr gefreut“, erinnert sich der 55-jährige Familienvater an den Tag, an dem das Einschreiben von Glöckle kam. Seiner Frau hat er die frohe Kunde gleich überbracht. „Sonst weiß es niemand, auch meine Söhne nicht.“
Der Nachwuchs soll aber auf jeden Fall auch etwas vom Gewinn haben. „Sie sind jetzt groß genug, um so etwas wirklich genießen zu können. Darum will ich mit der Familie eine Rundreise durch die USA machen.“ Finanziell ist das für den Ingenieur jetzt leicht zu schultern. „Ich habe mir überlegt, ich könnte nun ein Haus anzahlen. Oder ich nehme mir jeden Monat 1.000 Euro von dem Geld. Das sind dann 100 Monate – das reicht so etwa, bis ich in Rente gehe. Jeden Monat 1.000 Euro mehr, das ist doch was! Da kann man sich schon was gönnen. Ich will das Geld nicht verprassen und ich bin auch nicht sehr materialistisch eingestellt. Ein teures Auto oder so was brauch‘ ich nicht. Ich bin jetzt schon glücklich und zufrieden. Mit dem Geld möchte ich etwas erleben, mit der Familie schöne Erinnerungen schaffen!“
Die Familie wird’s freuen. Und für Matthias S. bleibt als Fazit: „Ich hab‘ im Internet eine Werbung gesehen von Glöckle. Darauf hab‘ ich reagiert. Und es hat sich rentiert!“
*Name geändert
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