Küssen tut gut. Daran erinnert uns der jährlich wiederkehrende Tag des Kusses am 6. Juli.
In Schweden sagt man, küssen ist wie Suppe mit der Gabel essen – man bekommt nie genug. Heute weiß man: Küssen ist gesund – und damit in jedem Fall ein Gewinn für die Küssenden. Der Austausch von Bakterien stärkt nachweislich das Immunsystem. Zudem werden beim Kuss Hormone ausgeschüttet, die Stress abbauen. Und bis zu 34 Gesichtsmuskeln sind während des Küssens aktiv. Es spricht also vieles für ein Küsschen. Oder mehrere … Nicht nur am Tag des Kusses.
Mehr als nur einen Tag des Kusses – nämlich genau 31 Stunden, 30 Minuten und 30 Sekunden – busselte ein Paar in London und küsste sich damit ins Guinness Buch der Rekorde. Ob ein solch langer Kuss noch glücklich macht, ist nicht überliefert. Die meisten Menschen neigen übrigens beim Küssen den Kopf nach rechts, achten Sie einmal darauf. Aber warum küssen wir überhaupt? Eine Theorie besagt, dass die Weitergabe von vorgekauter Nahrung an die Kinder – wie wir sie etwa bei Vögeln beobachten können – der Ursprung des Küssens sein könnte. Zudem sind Lippen sehr empfindsam und Geschmacks- und Geruchssinn nahe am Mund verortet, auch das mag eine Rolle spielen. Sicher ist: Die älteste bislang bekannte Abbildung eines Kusses findet sich auf einer 4500 Jahre alten Tontafel. Das nachdrückliche „Lippenbekenntnis“ hat also auf jeden Fall Tradition …
Mark Twain schrieb einmal: „Ein Kuss ist eine Sache, für die man beide Hände braucht.“ Da ist es natürlich gut, wenn man auch beide Hände frei hat. Das geht am besten mit einem lebenslangen Extra-Einkommen. Mit einer monatlichen Sofort-Rente vom NKL EXTRA-JOKER PLUS haben Sie wirklich „freie Hand“: völlige finanzielle Unabhängigkeit.
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