Dorothea Köhler-Bellmann gehört zu den großen Gewinnenden beim SKL Millionen-Event in Freiburg und investiert in ihr erinnerungsreiches Elternhaus.
Der Himmel im Breisgau hing für die 72-jährige Dorothea Köhler-Bellmann gewissermaßen voller Geigen: Die Violinistin aus Stuttgart gewann beim SKL Millionen-Event in Freiburg 10.000 Euro. Das Glück war der leidenschaftlichen Musikerin bei ihrem Auftritt der ganz anderen Art ausgesprochen hold und bescherte ihr einen unerwarteten Gewinn.
Dafür meisterte sie drei ebenso spannende wie abwechslungsreiche Spielrunden, begleitet und moderiert von SKL-Markenbotschafter Jörg Pilawa und Moderator Eric Schroth. Das Auftaktspiel fand in der Universität Freiburg statt. Nach einem Vortrag von Professor Dr. Bernd Raffelhüschen, dem wissenschaftlichen Studienleiter des SKL Glücksatlas, läutete Glückspate Jörg Pilawa die erste Spielauslosung ein: Das rote SKL-Logo, das Dorothea Köhler-Bellmann in die nächste Runde brachte, versteckte sich in ihrem persönlichen Exemplar des SKL Glücksatlas. Im Oldtimerbus ging es dann weiter zur Traditionsbrauerei Ganter. Dort traten zwei Teams, unter der Leitung der beiden SKL-Millionärinnen Vesna Vekic und Dagmar Schompeter-Munz, gegeneinander an. Dorothea Köhler-Bellmann war im Siegerteam „Dagmar“ und zog ins Halbfinale ein. Dort fand sie unter der glänzenden Abdeckhaube mit der Nummer 1 schließlich ihren Scheck über 10.000 Euro.
Dorothea Köhler-Bellmann wird ihren Gewinn gemeinsam mit der Familie sowie engen Freundinnen und Freunden genießen. Und auch für ihr Elternhaus, „an dem viele schöne Erinnerungen hängen“, hat sie Pläne. Nach dem Gewinn soll dieses in neuem Glanz erstrahlen.
Das SKL Millionen-Event in Freiburg im Breisgau wurde für alle 20 Kandidatinnen und Kandidaten zu einem unvergesslichen Erlebnis. Per Zufallsgenerator aus allen SKL- Losbesitzerinnen und -Losbesitzern ausgewählt, ging es in vier spannenden und abwechslungsreichen Runden einen ganzen Tag lang um den Hauptgewinn von 1 Million Euro. Mit jeder Spielrunde stieg die Gewinnsumme. Aber auch wer nicht ins große Finale einzog, freute sich über Gewinne von bis zu 10.000 Euro – stets unter den wachsamen Augen der offiziellen Ziehungsleitung sowie einer staatlichen Aufsicht.